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Krankheiten bei Hühnern

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Christoph P.
Günni
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Beitrag von Günni Di Feb 05, 2013 5:32 pm

Hallo liebe Clubmitglieder !
Ich habe momentan ein Problem bei meinen schwarzsilber Hennen.
Seit einer Woche bemerke ich bei einer Henne dass sie immer die Augen so halb geschlossen hat.
Sie läuft auch nicht mehr so vital wie die anderen im Hühnerauslauf umher.Sie frißt normal und legt auch Eier.
Sie sitzt oft da und zieht den Kopf ein.
Seit zwei Tagen bemerkte ich dieselben Symtome bei einer zweiten Henne.
Ich versuche mal zwei Bilder von den Hennen anzufügen vielleicht klappt das ja.
Nun liebe Maransfreunde möchte ich gerne eure Meinung dazu hören.
Vielleicht hat ja jemand schon ähnliche Probleme bei seinen Hühnern gehabt.
Ich würde mich sehr auf eure Meinung freuen.
Gruß Günter

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Beitrag von Christoph P. Mi Feb 06, 2013 7:33 pm

Hallo Günni,

sind das Junghennen aus 2012 ?
Ich hab fast das selbe Problem bei zwei Hennen (s/k) allerdings sind das Althennen von 2011.
Die Hennen zeigen ein bisschen nen blauen Kamm aber ziehen auch immer den Kopf ein und sind fast immer nur im Stall unterwegs . Mit dem Eier legen hat bis jetzt nur eine davon wieder angefangen und fressen tun sie eigentlich beide ganz gut. Eine hat um die Augen einen ganz leichten weißen Schorf hab aber keine Ahnung was das sein kann .
Ich glaub Helli hat mal zu mir gesagt das das vielleicht eine Form von Marek sein kann .


Gruß Christoph P.

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Beitrag von Günni Mi Feb 06, 2013 8:26 pm

Hallo Christoph
Meine Hennen sind Junghennen von 2012 ich vermute dass es eine Erkältung ist.
Die wahrscheinlich durch Nässe und Zugluft ausgelöst wurde.
Was mir auch noch auffällt dass sie öfter mit dem Kopf schütteln.
Ich gebe ihnen jetzt mal über 5 Tage Tylan.
Hoffentlich ist dann der Spuck vorbei.
Gruß Günter

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Beitrag von Christoph P. Mi Feb 06, 2013 11:42 pm

Hallo Günni,

ja denke auch das es dann weggehen wird am besten du gibst es den gesamten Stamm in denen die betroffenen Hennen sind um Ansteckungen zu vermeiden .

Gruß Christoph

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Beitrag von norbert Do Feb 07, 2013 5:26 am

Hallo Günter
Für mein dafürhalten ist es ein anfänglicher Hühnerschnupfen.
Ähnliche Symtome hatte ich auch schon in meinem Bestand,den ich mit
Tetracyclin entgegen gewirkt habe, mit Erfolg.
Unser Wetter, das wir zur Zeit haben ist nicht gerade dienlich für die Gesundheit unserer Tiere.
Immer Naß und Zugig das mögen selbst die Marans nicht und es spiegelt sich wieder in der Legeleistung.
Ich finde das unsere Marans sehr anfällig sind für Erkältungskrankheiten.


Zuletzt von 54 am Do Feb 07, 2013 2:38 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Sperber Do Feb 07, 2013 6:40 am

Hallo Männer.
Dieses Krankheitsbild ist eine Erkältung. Bei den Hühnern ist es vielmals so, dass die "Rotze" über die Augen austritt. Geht aber in der Regel wieder vorbei. Aufpassen !!! dies ist ansteckend, durch das schütteln des Kopfes fliegt dieses schaumartige Zeug umher. Mit Marek hat das nix zu tun.
Viele Grüße.
Sascha.

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Beitrag von Christoph P. Fr Feb 15, 2013 4:48 pm

Hallo Günni,

ein gutes Madikament für Schnupfen und ähnliches ist Erythrocin W (gibt es beim Tierarzt) íst allerdings etwas teuer.

Gruß Christoph P.

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Beitrag von Kall´e Sa Feb 16, 2013 9:46 pm

Hallo!
Ich möchte mich auch mal mit einbringen. Vielleicht kann jemand was damit anfangen.
Seit einigen Jahren habe ich kein Problem mehr mit Schnupfen. Mir hat ein älterer Züchter vor Jahren empfohlen regelmäßig ab dem Kükenalter Mentofin übers Trinkwasser zuverabreichen (es wirkt auch bei Darmproblemen). Bei sehr schlechter Wetterlage besprühe ich die Tiere auf der Sitzstange und sie nehmen es über die Atemluft auf.

Gruß Bernd

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Beitrag von norbert So Feb 17, 2013 6:06 am

Hallo Kall`e
Auch ich finde das Mentofin ein wichtiger Bestandteil eines jeden Hühnerhalters sein müßte.
Es ist zwar sehr teuer aber ich habe auch nur sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Ich kaufe mir immer auf großen Ausstellungen (Hannover,Leipzig) 1 Liter und
komme damit ein Jahr aus.Vom einsprayen habe ich noch nichts gehört,aber man
kann es ja mal ausprobieren.
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Beitrag von Christoph P. Do Aug 29, 2013 2:21 am

Hallo Maransfreunde ,

bekommt man mit Mentofin einen bereits ausgebrochenen Schnupfen bei den Alt und Jungtieren in den Griff ?
So das es wirklich besser wird mit dem Niesen oder sogar ganz aufhört ?
Habe es bereits bestellt es wird wohl die Tage bei mir Eintreffen .
Vielleicht habt ihr ja noch nen paar Tipps wie ich Mentofin anwenden oder verabreichen kann .?

Gruß Christoph

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Beitrag von norbert Do Aug 29, 2013 3:45 am

<img src=" title="Idee" /> Hallo Christoph
Ich bin der Meinung das Du richtigen Schnupfen bei Hühnern mit Mentofin nicht weg bekommst.
Mentofin ist nur ein vorbeugendes Mittel .Mit Mentofin bekommen die Tiere besser Luft,da die Atemwege
freier sind.Es ist wahrscheinlich nichts anderes wie bei Menschen die Pfefferminze essen oder trinken.
Gegen Hühnerschnupfen gibt es andere Mittel,diesen zu beseitigen.
Gute Erfahrung habe ich mit "ERYTHROCIN W" gemacht oder mit "Tetracyclin" bei verstärkten Schnupfen.
In diesem Jahr habe ich noch kein Mittel gebraucht ,da ich noch keinen Schnupfen im Bestand hatte,denn
ich glaube wenn man alle Impfungen durchzieht die vorgeschrieben werden vom Tierarzt als Impfprogramm
für Rassegeflügel ist man schon bedeutend besser geschützt gegen solche Krankheiten.
Das Emunsystem funktioniert besser und die Tiere sind vitaler,so das Sie gegen anfällige Krankheiten geschützt sind.

Bis bald
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Beitrag von Christoph P. Do Aug 29, 2013 5:53 pm

Hallo Norbert ,

es gibt Neuigkeiten in Sachen Hausmittelchen bei Hühnern .
Durch Zufall habe ich heute mit meiner Nachbarin gesprochen und wir sind auf das Thema Schnupfen bei Hühnern gekommen .
Dann hab ich ihr erzählt das ich schon lange bei einigen Tieren den Schnupfen drin habe und was ich schon alles ihnen verabreicht habe . Danach meinte sie Koch mal ein richtigen Sud aus Eykalyptus Tee 3 mittleren Zwiebeln und 3 Knoblauchzehen . Das ganze soll ich ungefähr 12 Stunden ziehen lassen und danach durchsieben und in den Tränken verteilen und mit Wasser etwas verdünnen . Wenn das Eykalyptus Öl bzw. Mentofin da ist soll ich die Teebeutel weg lassen und das Mentofin dafür mit in den Sud geben . Das ganze Programm soll ich mindesten 2 Wochen durchziehen . Nun habe ich heute Nachmittag gleich so ein Sud angesetzt und werde es morgen früh in den Tränken verabreichen . Ich hoffe das das alte Rezept wirklich was hilft sonst kann ich die Ausstellungen im Herbst streichen .
Ich muss aber noch dazu sagen das meine Nachbarin 82 Jahre alt ist und sie seit 50 Jahren Geflügel hält und bestimmt so manches damit erlebt hat .

Gruß Christoph


Zuletzt von 100 am Fr Aug 30, 2013 5:48 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von norbert Fr Aug 30, 2013 5:37 am

<img src=" title="Idee" /> Hallo Christoph
Hört sich ersteinmal gut an,wenn es hilft bitte eine Info.
Du willst den Sud 12 Stunden ziehen lassen und dann in die Tränke geben,aber was meinst
Du mit 2 Wochen ziehen lassen ?

Bis bald
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Beitrag von Christoph P. Fr Aug 30, 2013 5:47 am

Hallo Norbert ,

upps kleiner Fehler . Ich meinte damit das ich das Programm zwei Wochen durchziehen muss .
Laut meiner Nachbarin .

Gruß Christoph <img src=" title="Zwinkern" />

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Beitrag von Christoph P. Mo Sep 09, 2013 4:36 pm

Hallo Maransfreunde ,
so richtig besser ist das noch nicht geworden mit der Zwiebelkur deshalb hab ich vor gut einer Woche von einer Henne beim Tierarzt einen Abstrich im Rachen machen lassen . Heute kam der Befund es handelt sich wohl um ein Infekt. Nun bekommen alle Tiere ein neues Antibiotika ( Enrofloxacin )soll diesmal ein bisschen höher Dosiert werden ( 10mg Wirkstoff / Kg Huhn ).Bevor ich das Antibiotika bekommen habe gab mir meine Tierärztin eine kleine Aufgabe .? Ich sollte ihr das gesamt Gewicht von all den Tieren ausrechnen die bei mir rumlaufen . Ich konnte das Gewicht nur so einigermaßen über den Daumen peilen da sich das wiegen aller Tiere (Jung und Alttiere) bestimmt sehr schwierig gestaltet hätte . Jetzt bin ich gespannt ob es diesmal hilft da ich in zwei Wochen ja die Jungtierbesprechung bei mir auf dem Hof habe und ich diese sonst Absagen muss wenn es sich nicht bessert .

Gruß Christoph

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Beitrag von norbert Do Sep 12, 2013 5:52 am

Hallo Christoph
Was macht der Schnupfen ? Ist es schon besser geworden mit dem neuen Medikament ?
Hast Du schon mal was Tetracyklin gehört ?
Bei mir hat dieses Medikament immer angeschlagen.
Habe aber in diesem Jahr noch kein Medikament gebraucht um irgend eine Krankheit einzudämmen.
Schreibe mal wie die Genesung verlaufen ist.

Bis bald
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Beitrag von Christoph P. Do Sep 12, 2013 9:36 am

Hallo Norbert,
die Genesung meiner Tiere zieht sich etwas schleppend voran . Muss aber dazu sagen das heute erst der dritte Tag mit dem neuem Medikament ist.
Was sich noch herausstellte bei den Abstrich vom Rachen ist das der Keim oder die Bakterie schon gegen so manches Antibiotika Resistent ist . Ich weiß aber nicht ob dein Medikament auf der Resistenzseite mit aufgeführt war Schau ich heute Abend nochmal drauf . Für den Notfall habe ich immer Erythrocin W Zuhause aber davon hätte ich Massen geben können da der Keim/die Bakterie z.b. Resistent dagegen ist .
Ich denke wir werden das schon in den Griff bekommen die Hoffnung stirbt zu Letzt .

Gruß Christoph

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Beitrag von Christoph P. Do Sep 12, 2013 3:30 pm

Hallo Norbert,
also dein Medikament hätte ich auch verwenden können da es nicht mit auf der Resitenzseite steht.
Aber wahrscheinlich hätte meine Tierärztin dieses bestellen müssen und das hätte mir alles zulange gedauert.
Als ich heute Nachmittag von der Arbeit nachhause kam war es schon relativ ruhiger auf den beiden Höfen .
Denke das das Enrofloxacin jetzt angeschlagen hat .

Beste Grüße Christoph

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Beitrag von christoph m. Mo März 31, 2014 6:39 am

Hallo ich musste gestern eine meiner Junghennen notschlachten. Ich habe sie schon einige Zeit beobachtet sie konnte schlecht laufen und liess den schwanz immer hängen sonst war sie fit hat gefressen und sich so gut es ging bewegt als sie es nicht mehr auf die stange geschafft hat habe ich sie mal abgetastet extrem harter bauch und verklebte kloake. Ich hatte schnell eine vermutung, da ich sie noch nie beim legen beobachten konnte, die sich dann auch bestätigte als ich ihr den bauch aufgeschnitten habe kam mir schon die ganze suppe entgegen sie hat in den bauchraum gelegt zum glück war noch nix entzündet dann musste sie sich wenigstens nicht quälen.

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Beitrag von Christoph P. Di Mai 13, 2014 6:27 pm

Hallo Zuchtfreunde,
habt ihr schonmal was von einer Kropfverstopfung gehört? (hilf) (verr)
In meinen Büchern hab ich gelesen das es ein feste und eine weiche Kropfverstopfung gibt.
Hab das Problem mit einer weichen Kropfverstopfung bei einer junghenne .
Massiert und gespühlt habe ich den Kropf heute einige male . Wasser habe ich ihr mit einer Spritze eingegeben bis der Kropf wieder gut gefüllt war danach hab ich die Jungehenne kopfüber gehalten und sanft den Kropf ausgedrückt bis sie stinkende Brühe mit Möhren,Gras und komisches Zeug ausgelassen hat . -mi- .
Ich hoffe das ich das Problem so lösen konnte . Ich glaube aber das das Problem vom langen Gras hervorgerufen wurde da ich erst seit einer Woche die Jungtiere in den Grünauslauf gelassen habe und die Tiere vorher Fit waren .
Hat damit schonmal einer Erfahrungen gemacht .?

Gruß
Christoph

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Beitrag von Christoph P. Di Mai 13, 2014 6:28 pm

Hallo Zuchtfreunde,
habt ihr schonmal was von einer Kropfverstopfung gehört? (hilf) (verr)
In meinen Büchern hab ich gelesen das es ein feste und eine weiche Kropfverstopfung gibt.
Hab das Problem mit einer weichen Kropfverstopfung bei einer junghenne .
Massiert und gespühlt habe ich den Kropf heute einige male . Wasser habe ich ihr mit einer Spritze eingegeben bis der Kropf wieder gut gefüllt war danach hab ich die Jungehenne kopfüber gehalten und sanft den Kropf ausgedrückt bis sie stinkende Brühe mit Möhren,Gras und komisches Zeug ausgelassen hat . -mi- .
Ich hoffe das ich das Problem so lösen konnte . Ich glaube aber das das Problem vom langen Gras hervorgerufen wurde da ich erst seit einer Woche die Jungtiere in den Grünauslauf gelassen habe und die Tiere vorher Fit waren .
Hat damit schonmal einer Erfahrungen gemacht .?

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Beitrag von norbert Di Mai 13, 2014 8:07 pm

Hallo Christoph
Ich habe dieses Problem noch nicht gehabt und kann deshalb auch nichts dazu äußern.
Vieleicht kann Dieter etwas dazu schreiben oder jemand der dieses Problem schon mal hatte.
:abgelehnt:
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Beitrag von Christoph P. Do Mai 15, 2014 6:38 pm

Hallo Zuchtfreunde ,
also die Hühnerliteratur hat recht bewiesen . Gestern hab ich nochmal sehr intensiv den Kropf der Henne massiert und gespült . Die Mühe hat sich gelohnt seit heute früh frisst die Junghenne wieder und ist wohl auf .

Gruß
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